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Fiat verkaufen – kleines Auto, große Preise

Es ist zwar kein Geheimnis, dass der Fiat nicht zu den teuersten Fahrzeugen gehört. Aber sicher wollen Sie dennoch, wenn Sie Ihren Fiat verkaufen, den bestmöglichen Preis herausholen. Mit unseren deutschen Autohändlern sind sie da auf der sicheren Seite. Auch wenn Ihr Wagen klein ist, verdient er einen angemessenen Kaufpreis. Wir kennen uns mit unserer jahrelangen Geschäftserfahrung aus, wie die Werte nach Schwacke ermittelt werden. Anhand der Besichtigung Ihres Fiat können wir Ihnen gleich an Ort und Stelle Ihr Geld übergeben oder es an Ihre Bank überweisen. Ihren Fiat transportieren wir gleich ab. Auch Ihren Fiat Brava, Qubo, Sedici oder Doblò  können Sie uns problemlos anvertrauen. Ein fairer und unkomplizierter Tausch – Sie können Ihren Fiat verkaufen und wir kaufen ihn an ohne großen Aufwand an Zeit oder Stress. 

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Fiat ist ein Mythos als Autohersteller

Vor mehr als einhundert Jahren wurde im italienischen Turin ein Unternehmen gegründet, welches schnell zu Weltruhm gelangte und bis heute Kultstatus hat: Fiat! Die Italiener lieben ihren Autoschatz. Betritt man als Reisender in Italien eine Stadt, sieht man, noch vor allen anderen Sehenswürdigkeiten, Fiats, soweit das Auge reicht. Zum hundertjährigen Geburtstag des Unternehmens stand nicht nur Turin Kopf, sondern gleich ganz Italien. 

Am 11.07.1899 gündete Giovanni Agnelli, ein ehemaliger Kavallerieoffizier, die „Fabbrica Italiana di Automobili Torino“, kurz: Fiat. Im ersten Jahr des Bestehens schraubten 35 Arbeiter insgesamt 24 Autos zusammen. Sie hatten allesamt einen im Heck quer liegenden Motor mit 679 cm³ Hubraum und einer Höchstgeschwindigkeit von 335 km/h. 

 

Fiat setzte schon früh auf Expansion

Bereits 1903 hat man die Produktion bereits auf Taxis, Straßenbahnen, Schiffsmotoren und Nutzfahrzeuge erweitert und geht an die Börse. Die erste Niederlassung im Ausland wird 1908 in New York gegründet, die nächste folgt 1913 in Moskau.

1936 wird ein Auto entwickelt, dass bis heute Kultstatus innehat, der Fiat 500 „Topolino“, ein Meilenstein des Automobilbaus.  Das Fahrzeug läutet im europäischen Automobilbau die Massenproduktion ein. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges beschäftigt Fiat bereits mehr als 55.000 Mitarbeiter, die bis 1955 insgesamt 510.000 Topolino vom Band rollen lassen. 

 

Inzwischen ist Fiat mehr als Auto 

Heute produziert Fiat neben Pkw und Nutzfahrzeugen auch Erdbewegungsmaschinen, Schiffe, Traktoren, Eisenbahnzüge und Flugzeugtriebwerke. Darüber hinaus ist man mit eigenen Unternehmungen in der Kommunikation, Chemie und Biotechnologie tätig. Zum Konzern gehören inzwischen Automarken wie Lancia, Unic, Pegaso, Iveco, OM, Abarth, Lancia, Alfa Romeo, Autobianchi und – natürlich – Ferrari.

Auch wenn Fiat Punto, Panda, Seicento oder Cinquencento von einigen belächelt werden, als Einkaufsauto für die Partnerin, als robuster Zweitwagen mit Durchhaltevermögen und als günstiges Transportmittel erfreut sich der Fiat großer Beliebtheit. Und immerhin bedeutet Seicento übersetzt Sechshundert und Cinquencento = Fünfhundert – was alles andere als klein und unscheinbar anmutet.